Ist die Zukunft von Sebastien Haller bei Borussia Dortmund endgültig besiegelt? Die Worte seines Trainers lassen aufhorchen.
Verfasst von:
dpa
Bei israelischen Luft- und Artillerie-Angriffen auf den Gazastreifen sind palästinensischen Angaben zufolge mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern in Beit Lahia, Gaza-Stadt und Chan Junis seien auch Frauen und Kinder gewesen, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Einem Bericht des arabischen Fernsehsenders Al-Dschasira zufolge kamen allein bei einem Drohnenangriff in Gaza-Stadt fünf Kinder ums Leben. Die Angaben ließen sich nicht überprüfen. Laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium stieg die Zahl der Todesopfer im Gazastreifen seit Beginn des Krieges auf 52.314.
Zuvor hatten die israelischen Streitkräfte mitgeteilt, zum ersten Mal die neuen Raketen vom Typ Bar gegen terroristische Ziele im Gazastreifen eingesetzt zu haben. Das Waffensystem verfüge über eine an schwierige Gefechtssituationen angepasste Navigation und könne Ziele in sehr kurzer Zeit treffen, hieß es in einer Mitteilung des Militärs.
Die israelischen Streitkräfte hatten ihre Offensive im Gazastreifen zuletzt intensiviert. Sie wollen damit die verbliebenen Geiseln freibekommen und die islamistische Hamas zerschlagen. Auslöser des Gaza-Kriegs war der Überfall der Hamas und anderer extremistischer Gruppierungen auf Israel am 7. Oktober 2023.
Borussia Dortmunds später Siegtreffer sorgt für heftige Proteste. Nun muss der DFB zum möglichen Foulspiel an Baumann ein Machtwort sprechen.
Verfasst von:
dpa
Amazon hat seine ersten Internet-Satelliten ins All gebracht und startet damit den Aufbau eines Rivalen für Elon Musks Starlink-System. Im ersten Schritt kamen 27 Satelliten in die Umlaufbahn. Das System zur Internet-Versorgung aus dem All mit dem Namen Project Kuiper soll in den kommenden Jahren auf rund 3.200 Satelliten ausgebaut werden.
Tech-Milliardär Elon Musk ist mit den Starlink-Satelliten seiner Raumfahrtfirma SpaceX ein Vorreiter bei schnellem Internet aus dem All. Solche Dienste sind nicht nur für Verbraucher, sondern zum Beispiel auch für Airlines interessant – oder für Telekommunikationsfirmen, die in entlegenen oder dünn besiedelten Gebieten keine teure Infrastruktur aufbauen wollen.
Amazon sicherte sich für Kuiper bereits Platz bei Dutzenden künftigen Raketenstarts – sowohl bei Blue Origin als auch bei SpaceX. Gemäß der aktuellen Betriebslizenz müssen bis Mitte kommenden Jahres 1.600 Kuiper-Satelliten im All sein. Amazon-Gründer Jeff Bezos ist mit seiner Raumfahrtfirma Blue Origin ein direkter – wenn auch bisher deutlich kleinerer – Konkurrent von Musk und SpaceX.
Die 27 voll funktionsfähigen Satelliten kamen jetzt im zweiten Anlauf ins All. Der erste Startversuch der Rakete des Typs Atlas V des Betreiber United Launch Alliance (ULA) wurde vor gut zwei Wochen wegen schlechter Wetterbedingungen verschoben. Im Herbst 2023 hatte Amazon mit zwei Test-Satelliten die Funktionsfähigkeit des Systems getestet.
Starlink kommt inzwischen auf rund 7.000 Satelliten. Branchenbeobachter sehen aber durchaus Raum am Markt für Rivalen, viele Kunden würden mehr Konkurrenz in dem Markt begrüßen. Musk wurde durch seine rechten politischen Ansichten und die Rolle als Kostensenker von US-Präsident Donald Trump im amerikanischen Regierungsapparat zu einer kontroversen Figur.
Musks Starlink wird auch von der Ukraine genutzt, wo die russischen Truppen in ihrem Angriffskrieg gezielt die Telekommunikationsnetze beschädigten. Allerdings sagte der Tech-Milliardär, dass er einen ukrainischen Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte verhindert habe, indem er sich weigerte, die Starlink-Abdeckung in dem Gebiet zu aktivieren.
Das Stühlerücken in der Chefetage von Borussia Dortmund geht weiter. Jetzt hat der BVB eine wichtige Entscheidung verkündet.